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Übersicht
Vorwort Anlass für meine Erinnerungen war das Auftauchen längst verlorengegangen geglaubter Fotos aus einer Epoche, die eng mit meinem beruflichen Werdegang zu tun hatten. Eingescannt und mit einigen Erläuterungen versehen, gefiel mir das Ergebnis so gut, dass ich beschloss, meinen gesamten Werdegang von der Einschulung bis zum Meister zu schildern. Dem Computer und dem Internet sei Dank für die vielen Möglichkeiten der Gestaltung, die eine solche Arbeit zur Freude werden lässt. Bei einigen Recherchen stellte sich heraus, dass bestimmte Informationen gar nicht mehr zu bekommen waren, weil die Wissensträger inzwischen verstorben sind. So konnte ich z.B. nur annähernd genau herausbekommen, wann mein 1976 verstorbener Vater sein erstes Geschäft in Düren gegründet hatte. Damit solche Pannen nicht mehr passieren und wichtige Kenndaten auch einmal den Enkeln noch zur Verfügung stehen, habe ich mich hingesetzt und etliches von dem aufgeschrieben, was in meiner Erinnerung haften geblieben ist. Wenn man will, kann man es auch als ein winzig kleines Stück Zeitgeschichte betrachten, an das sich auch meine im Text erwähnten Freunde und Bekannten erinnern werden, wenn sie ihn denn lesen sollten. Begonnen habe ich mit meiner schulischen Laufbahn, die 1942 in Düren begann und 1953 in Bornheim endete. Danach schildere ich meine Lehrzeit, die nach einer kurzen Volontärzeit in die Selbständigkeit führte. Die Aufbauphase des Betriebes zusammen mit meinem Vater bis zur Ablegung der Meisterprüfung wird dann das vorläufige Ende dieses Berichts sein. In dem Bericht habe ich des öfteren Vergleiche zwischen damals und heute angestellt, wobei ich mich manchmal etwas eingehender mit dem „Heute“ befasst habe, weil ich es für nötig hielt. Meine Vergleiche sollten als Beschreibung und nicht als Wertung verstanden werden, denn so wie früher nicht alles gut war, ist heute nicht alles schlecht und jeder möge sich seine eigenen Gedanken dazu machen. Das Thema Beruf steht über weite Strecken im Vordergrund. Als Einzelhändler ist man tagtäglich 10 – 12 Stunden mit seinem Beruf verheiratet und hat dann nur noch wenig Zeit für die Familie. An dieser Tatsache kommt kaum ein Selbständiger vorbei. Jedem wird einleuchten, dass man sich noch am ehesten an die Dinge erinnert, mit denen man die längste Zeit am Tage beschäftigt gewesen war. Es wird auffallen, dass ich mich stark mit technischen Problemen und deren Lösungen beschäftigt und diese hier geschildert habe. Ich hoffe, dass ich bestimmte Dinge und Zusammenhänge so präzise wie möglich, dennoch aber auch für Laien verständlich beschrieben habe, ohne allzu sehr in „Fach-Chinesisch“ verfallen zu sein. Seit einiger Zeit versuche ich, das jahrzehntelang vernachlässigte Familienleben wenigstens ansatzweise nachzuholen. Unsere große Familie mit 11 Enkeln bietet mir dazu reichlich Gelegenheit. Es ist durchaus zu hoffen, dass es eine Fortsetzung , beginnend mit dem neuen Lebensabschnitt, geben könnte. Bemerken möchte ich noch, dass es sich bei meinen „Erinnerungen“ nicht um ein Tagebuch in unbedingt chronologischer Reihenfolge handelt, sondern durch Verflechtung von Themen schon mal ein größerer Bogen gespannt werden musste. Trotzdem habe ich versucht, größere Sprünge im kontinuierlichen Ablauf zu vermeiden. Wesseling, im Februar 2009 Hans Perscheid |
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Navigator |
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Schulzeit in Bornheim unmittelbar nach dem Krieg
Jahresarbeit zum Thema Motorrad
Hierbei
handelt es sich um eine 36 handgeschriebene Seiten lange
Abhandlung zum Thema Motorrad aus dem Jahre 1953 mit vielen
selbstgefertigten Zeichnungen. Der
Aufsatz ist im PDF-Format
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Nach der erfolgreichen Ausbildung zum Maschinenbauschlosser geschah die Weiterbildung zum Zweirad-Spezialisten über ein Voluntariat bei der Adler Vertretung Rövenich in Köln-Mühlheim Der erste Helm war von Römer
Ein Ladenlokal ist schon in Sicht |
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Beruf, Alltag und Freizeit mit dem Motorrad Teil 1
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Das Geschäft entwickelt sich weiter Beruf, Alltag und Freizeit mit dem Motorrad Teil 2
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Ein
Moped-Mechaniker schreibt für die Fachzeitschrift
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Nach dem Firmenmotorrad kam der Firmenwagen
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Zu Besuch bei den Perscheids im Februar 2009
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Restaurierungsberichte Heinz
Peter Nettekoven restauriert seltene |
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Nachruf
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Text: Hans
Perscheid
Fotos: Archiv Hans Perscheid