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Motor Veteranen Club Bornheim-Brenig e.V.



Gästebuch

Vielen Dank für das Interesse an unserem Gästebuch

Den Zugang zu diesem Gästebuch wollen wir ausschließlich per E-Mail-Eintrag zulassen.

Damit findet der Gästebucheintrag zwar mit ein wenig Verzögerung statt, wir bitten jedoch um Verständnis, dass wir uns damit vor unliebsamen Eintragungen bzw. virenverseuchten Programmen und/oder Riesendateien schützen wollen, die unseren Auftritt nachhaltig stören. Gleiches gilt für solche Eintragungen, die deutlich gegen die Netikette verstoßen; siehe dazu: http://www.techfacts.de/ratgeber/was-ist-eine-netiquette

Bei unserer Überführung der E-Mails zu unseren Gästebucheintragungen werden wir selbstverständlich im Übrigen weder am Inhalt noch am Sprachstil irgendwelche Änderungen vornehmen.
Konstruktive Kritik halten wir für genau so wichtig wie Lob.

Für den Eintrag bitten wir unsere Mailadresse

gaestebuch@mvc-brenig.de

zu verwenden.

Die letzten Einträge werden in Kürze dann zuerst erscheinen (last in – first out)!

An dieser Stelle schon herzlichen Dank für den Eintrag!



Folgende Gästebuch-Nachrichten gingen uns zu:



Am 14.07.2019 schrieb
Alfred Kohn

Liebe Motorradfreunde,

für den schönen Tag gestern in den Ardennen möchte ich mich herzlich bedanken. Eure Freude an dieser Tour habe ich schon registriert. Aber genau das war das Ziel. Ich hingegen habe nette und freundliche Menschen kennengelernt. Darauf hofft man sicherlich, aber es kann ja auch anders kommen. Also, auch ein Kompliment an euch und vielen Dank für das Geschenk. Lecker, heute Mittag habe ich mit meiner Frau schon ein Gläschen genossen.

Auf ein Wiedersehen bei einer Ausfahrt, einem Mopedtreffen (denkt an Vicht) oder einem Kaffee bei mir, wenn ihr unterwegs seid freue ich mich. Ich wünsche euch trockene Straßen, viel Sommerwind um die Nase und verbleibe mit den besten Grüßen aus Eifel und Ardennen 


Fred

Am 15.12.2017 schrieben
Günter und Elke Breuer

Hallo liebe Oldtimerfreunde,

wir möchten uns nochmals herzlich für die herrliche Tour durch die Eifel bedanken. Es war für uns ein Erlebnis, drei liebe Oldtimerfreunde kennenzulernen, die uns die Eifel in allen Facetten gezeigt haben.

Wir wünschen euch ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr.

Wir wohnen im Westerwald in Steinebach,
haben ein Motorradmuseum, und ein Schaubergwerk, vielleicht plant ihr eine Tour, seid herzlich willkommen!

Die DKW Fahrer Günter und Elke Breuer



Am 01.05.2017 schrieb Egon Hennecke

Hallo Hans Peter Schneider, 

im Namen der Vichter Quickly Fahrer bedanke ich mich für die tolle Führung durch das Museum von Willi Schaub. Alle waren begeistert von den vielen Sammlerstücken, angefangen von den Einzelteilen: Vergaser, Hebel, Tachos, Lampen u.s.w.  u.s.w.   über Fahrräder, Mopeds, Motorräder und Rennmaschinen, ich kann garnicht alles aufzählen, was Du uns fachgerecht präsentiert hast! Fantastisch!!

Ich hoffe, das wir uns bei Gelegenheit nochmal treffen und wir mit unseren Mopeds anreisen können. Ich wünsche Dir und Deinen Lieben viel Gesundheit und noch viele Jahre spass am Hobby!

Im Anhang ein Bild von Fred Kohn und Willi Schaub. Sie sind vertieft im Gespräch über ihre Erlebnisse aus den 70er Jahren, den Fahrten zur Isle of Man, und ein zweites Bild, das ist eine Einladung an Willi und den gesamten MVC Brenig.

Viele Grüße aus Vicht, Egon Hennecken




Am 18.04.2017 schrieb Werner Post

Liebe Oldtimer Freunde,

mit Freude habe ich auf eurer schönen Homepage gestöbert: Es ist immer ein Genuss, die Aktivitäten der Einzelnen und auch einiger recht Prominenten zu erfahren .

Ich werde mit Sicherheit öfter reinschauen und bei nächster Gelegenheit euch mal einen Besuch abstatten.

Auf einen Besuch auf meiner Seite  http://werner-post.de/ würde ich mich auch freuen.

Bis dahin immer die Schieber hoch

Werner Post

Am 26. 03.2017 schrieben Käthe und Egon

zu Willi Schaubs Sammlung

Museumsbesuch

Welch ein glücklicher Zufall, wir wollten nur die Strecke erkunden, um am 30.04.2017 mit unseren Quicklys zum Tag der offenen Tür nach Bornheim zu fahren. Dank Navi fanden wir das Betriebsgelände von Wilhelm Schaub auf Anhieb.

Aber, alle Tore waren verschlossen. Da sah uns ein freundlicher Mitarbeiter am Zaun stehen und meldete uns spontan bei Wilhelm an, obwohl es Samstag 16.00 Uhr war und er noch Büroarbeiten verrichtete. Er kam sofort zu uns, als wir uns bekannt gemacht hatten und er hörte das wir aus Vicht angereist waren, schloss er sofort auf und lud uns ein, sein Museum zu besichtigen. Er ließ die Arbeit, Arbeit sein und hatte nur noch Zeit für uns. Wir kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus: so eine Menge an wunderbar und fachgerecht restaurierten Oldtimer-Mopeds, -Motorräder mit und ohne Seitenwagen ab Baujahr 1911, Fahrräder mit und ohne Hilfsmotor u.s.w. ….u.s.w. Ersatzteile sehr vieler Marken, von Vergaser bis zu Lampen mit Karbid oder elektrisch betrieben. Uns blieb der Mund offen stehen, so etwas hatten wir noch nicht gesehen. Wilhelm fuhr mit uns noch nach Brenig, dort ging es in seinem privaten Haus weiter. Wir lernten seine Frau kennen, die ebenfalls schon seit Jahren mit dem gleichen Virus infiziert ist wie Wilhelm.

Beide erzählten uns eine Story, die filmreif ist, von einer Harley Davidson, die beide aus einem osteuropäischen Land nach Hause geschafft haben und die jetzt im Wohnzimmer steht. Man glaubt es kaum, das Schätzchen passt auch noch an dieser Stelle! 

Auch wenn die Web Seite: www.mvc-brenig.de eine Unmenge von Informationen zeigt, ist ein Besuch vor Ort im Museum mit den Erklärungen von Wilhelm eine notwendige Ergänzung. Wir bedanken uns bei Wilhelm und seiner Frau und hoffen, das wir uns im April 2017 in Bornheim wieder sehen!

Käthe und Egon 


Am 03.10.2013 schrieb
Gunter Kurtsiefen
aus Kürten




Alles hat seine Zeit!

 Guten Tag liebe im Herzen junggebliebene, Motorsport- und Technik verliebte Veteranen des Clubs Bornheim-Brenig.

Zuerst einmal meine allerhöchste Anerkennung für diese überaus professionelle Website Eures Clubs.

Ein jeder der sich mit Computerarbeit ein wenig auseinandersetzt, weiß, wie viel Mühe und Zeit das Erstellen und die Pflege einer solchen Seite bedarf.

 Wie komme ich auf Eure Seite und weshalb schreibe ich Euch – hier meine Geschichte dazu- von hinten aufgezäumt.

Wir, meine Frau und ich, verbringen im vergangenen Monat September unseren Urlaub in Manerba,am Gardasee, mit unserem Wohnmobil. An einem dieser Tage schlendern wir am Strand, hinter einem in meine Jahre gekommenen Herrn her, der ebenfalls wie ich, schon gut gebräunt ist. Aber nicht gänzlich, sondern Nacken, Oberarme und Waden sind gut gebräunt- in Badehose schlendernd fällt dies besonders auf, der Rest muss noch ein wenig, wie bei mir, merke ich an. Naja, füge ich noch meiner Frau hinzu, der ist noch nicht lange hier, der braucht noch etwas, wie wir. Unser Schritt war ein wenig schneller als der dieses Herrn, so dass wir zu ihm „aufliefen“ und ihn gar überholten. Knapp vorbei, 45 ° Schräglage nach rechts in das Gesicht dieses Mannes schauend, glaubte ich diesen zu kennen. Entschuldigend fragte ich: Bist Du Sepp? Ja, antwortete er, Sepp Schlögel? Ja, der bin ich!

Das Staunen, das Gelächter und die Verwunderung war natürlich riesig und es gab eine Menge zu erzählen, hatten wir uns doch Jahrzehnte nicht mehr gesehen. Wieder zu Hause, googlete  ich so einfach mal „Sepp Schlögel“ und stoße auf Eure Seite.

Warum ich das alles berichte? Der Kreis meiner eigenen motorsportlichen Vergangenheit schließt sich zum Teil auf Eurer Seite:

1972 Kaufte ich die Yamaha TR2 von John Doods und begann mit dem Rennsport.

1973 Kaufte ich dann die TZ 350 von Walter Sommer ( Geschichte und Bild in Eurem Bericht) reparierte das Getriebe, dass, wie ihr richtig wiedergebt in Eurem Bericht, in Frankreich zu Schaden kam, fuhr zur Avus und gewann mit einem Schnitt, jenseits der 180 Km/h.

Link zu dem Kapitel, das sich mit Walter Sommer befasst

"…………………………………………………….beschnuppern und sehen, wo sie selbst und wo die Konkurrenz stand. Walter Sommer konnte sich mit einem Sieg behaupten. Voller Zuversicht sahen Sommer und sein Team deshalb dem ersten WM-Lauf im französischen Paul Ricard entgegen.

Dort kam leider alles schneller anders als erwartet. Beim Training blockiert an der Yamaha TZ 350 das Getriebe und Walter Sommer stürzte infolgedessen sehr unglücklich. Dabei zog er sich zahlreiche komplizierte Knochenbrüche zu. Der Heilungsprozess war langwierig und an einer erfolgreichen Teilnahme am Renngeschehen in absehbarer Zeit nicht mehr zu denken. Walter Sommer, der zu der Zeit schon auf mehr als zehn Jahre erfolgreichen Motorradsport zurückblicken konnte, geriet ins Grübeln, sprach viel mit seiner Frau Lilli und entschied schließlich, seine Karriere als Rennfahrer zu beenden.
Sommers Rennteam und damit auch Wolfgang Kamradt hatten nicht mit diesem Verlauf der Rennsaison 1973 gerechnet. Durch Sommers Umdenken nach seinem bösen Sturz war Kamradts Einsatz als Rennmechaniker in einem WM-Team vorzeitig beendet. Verdenken konnte und wollte niemand Sommers Umdenken.

Dennoch fuhr Wolfgang Kamradt zu allen WM-Läufen, um wenigstens alleine dem Treiben im Fahrerlager und an ………………….."

Diese Yamaha TZ nannte ich dann später YAPOHL, ( Yamaha und Pohlmann) nachdem ich mit Georg Pohlmann einen Vertrag ausgearbeitet hatte der ein Tuningprogramm mit Leistungsprämien beinhaltete. Nach dem Umbau, sie besaß dann u.a. nur noch ein Federbein und eine Bremsscheibe vorne, wog sie zum damaligen Zeitpunkt unter 100 kg. Das Endergebnis 1974 war dann, die Vizemeisterschaft im Juniorenpokal.

Auch verrichtete ich nach dem Umbau keine Schiebestarts mehr, sondern absolvierte nur noch Paddlestarts.
Nach dem ich dann im Winter 74/75 ein paar Tage bei Sepp Schlögel am Ammersee war, um den Motor zu überarbeiten, gewann ich 1975 die Meisterschaft. 

Von Wolfgang Kamradt glaube ich zu wissen, dass sich eine Reihe dieser ( Reiner Calmund würde sagen) Motorsportbekloppten immer in Rösrath treffen. Mit Gerd Schneider aus Rösrath habe ich hin und wieder noch Kontakt, ebenfalls zu der Leverkusener „Truppe“um Sigi Kaletsch, Norbert Schüller und andere.

Schön, wie sich nach einer Urlaubsreise an den Gardasee, auf einmal Kreise schließen und wieder neue öffnen, wie die Lebensgeschichte immer weiter fortgeschrieben wird.

Euch allen eine gute Zeit, bleibt gesund und Eurem Hobby weiterhin mit Freude verbunden.

Ganz herzliche motorsportliche Grüße

 Gunter Kurtsiefen
E-mail:  gunter@kurtsiefen.de

Am 02.06.2013 schrieb
Stefan Küpper

zur Mopedtour ins obere Ahrtal

Hallo,

ich möchte mich recht herzlich für die toll geführte Tour bedanken!!

Viele Grüße
Stefan Küpper

Am 14.05.2013 schrieb Heinz Herz aus Dudenhofen

zur Geschichte von Karl Schleuter

Der Artikel über unseren Karl Schleuter, wie auch über meinen Vater, ist begrüßenswert und trefflich gelungen.
Wie heißt es so schön: "Ehre, wem Ehre gebührt".


Haltet weiterhin die Tradition hoch. Wie beim Rennen, geht vieles viel zu schnell vorbei.


Beste Wünsche,
Heinz Herz


www.wilhelmherz.de
Neuerscheinung im Motorbuch-Verlag, Stuttgart:
Heinz Herz: Wilhelm Herz - Der Weltrekordmann. Ein Leben im Motorsport.

Am 12.05.2013 schrieb
Alex aus Dresden

zur Geschichte
über
Walter Netterscheid

Geteilte Freude ist doppelte Freude. Im Grunde ist dieser Gästebucheintrag zugleich ein Beitrag zur deutsch-deutschen Geschichte. Klasse!

Vielen Dank, lieber Alex,
vom Webmaster

Hallo...

Heute den 12.05.2013 bin ich über eure wunderschöne Internet Seite gestolpert und habe mit viel, viel Spannung den Bericht von Walter Netterscheid gelesen! Ich selber war damals mit meinem Papa als "kleiner" DDR Junge (12 Jahre) in Oubenice CZ und es waren bis heute unvergessene Erlebnisse! Schon der Fan-Zeltplatz, wirklich überladen mit tausenden von DDR Fans! Es war einfach Wahnsinn und heute nicht mehr vorstellbar! Kann mich noch gut daran erinnern, wie wir von Samstag zu Sonntag in aller früh, gegen 3.00 Uhr einen der schönsten Plätze sicherten! Mitten am Hang wo die Fahrer wieder runter geflogen kamen, sicherten wir unsere Campingstühle mit Seilen an Bäumen und durften uns dann den ganzen Renntag lang kaum bewegen. Aber es war einfach KLASSE !!!  Hatte jetzt erst vor kurzem den Boden von meinem Vater aufgeräumt und fand da sogar noch das Riesen Wandposter mit "Walter Netterscheid" was ich mir damals in Oubenice ergattert hatte. Ich bin gerade wieder völlig aufgewühlt von den Erinnerungen und danke demjenigen, der diesen wunder-, wunderschönen Beitrag zum Team Netterscheid zusammengestellt hat! Ich selber habe mich dann später mehr dem Autocross gewidmet, war auch Jahre lang in Nova Paka CZ als Zuschauer zu Gast und bin bis heute ganz erfolgreich unterwegs. Zumindest ist die Verletzungsgefahr da nicht so groß...  Also, nochmal  D A N K E   für diese Rückerinnerung an eine der schönsten Zeiten!!!

Es grüßt Alex aus Dresden
www.Tobsucht.at

-- 
Heute ist ein schöner Tag...


Am 28.06.2012 schrieb
Helmut „Speedy“ Clasen



Hallo Veteranen Freunde.

 Habe Heute mal wieder bei Euch in der WEB rumgestöbert und bin hellauf begeistert.

 Das ist Ja ein Querschnitt durch alles was es so an Veteranen-Zeug gibt.

 Man kann die Liebe zur Sache richtig spüren.

 Bin einfach begeistert.

 Macht weiter so und wenn ich mal wieder eine meiner vielen Motorsport Abenteuer Geschichten zum Besten geben kann, lasst es mich wissen.

 Bin ja schließlich pensioniert und habe nichts anderes zu tun.

Na ja,sagen wir mal wenn die Frau mich in Ruhe lässt................



 Gruss....an alle Veteranen....



Helmut"Speedy"Clasen

KTM   Motors

162 Hillcrest Ave

Dundas-Ontario-Canada

L9H-4Y3

1-905-627-5349

http://speedy_c.tripod.com

http://picasaweb.google.com/vindurospeedy


Am 29.08.2011 schrieb
Wolfgang Hanschke


Netterschei/Overkamp 1977 auf der Norton-Saki

Hallo Oldtimerfreunde,

 Toller Bericht über Walter Netterscheid.

Ich hatte das Glück seine Norton-Saki zu kaufen und damit an OMK-Läufen teilzunehmen. Leider nicht so erfolgreich wie Walter.

War eine tolle Maschine, leider wie im Bericht geschrieben, öfter Getriebeprobleme.

Mit freundlichen Grüβen / Best regards

Wolfgang Hanschke

Am 14.05.2010 schrieb
Peter Kautz

Hallo Oldtimerfreunde,

ich wollte mich für den schönen Tag auf Eurem Oldtimertreffen bedanken.

Hierzu habe ich auch eine Seite auf meiner Homepage

www.fahrzeugseiten.de

unter Veranstaltungen „2010“ Waldorf Oldtimer geschrieben.

Wenn Ihr Lust zum Lesen habt, viel Spaß dabei!

 

Grüße aus dem Westerwald

Peter Kautz

 

Internet:
www.fahrzeugseiten.de
www.oldkrosch.de
www.hattert-online.de


Am 27.04.2010 schrieben
Angelika & Rolf Stauber

Hallo Motor Veteranen Club Bornheim-Brenig, 

eine sehr gelungene Homepage habt Ihr im Netz, die sehr viele Infos bietet.

Am Samstag/Sonntag, 24./25. April 2010 waren wir zum ersten Mal bei einem Eurem Tag der offenen Tür und Oldtimertreffen.  

Die Organisation und Ausführung der Veranstaltung hat uns bei idealen Wetter sehr gut gefallen.

Die Museumsführung von Hans Peter Schneider war ein Traum.

 Vielen Dank !

 Angelika & Rolf Stauber

(Renault 16 TS)

Am 31.03.201 schrieb
Gerd Frank
aus Köln

Mit großem Interesse habe ich die liebevoll geschriebenen Berichte gelesen und bin eingetaucht in Eure Welt die mit meinen Erinnerungen viele Berührungspunkte hat. Ich bin aus „ dem selben Holz geschnitzt“. Ich würde mich sehr freuen über eine Mitteilung wann ein persönliches Treffen möglich wäre. Ich weiß jetzt schon, dass ich dann nicht mehr zu bremsen bin vor Begeisterung.

Meine Homepage www.frank2rad.de

Am 07.03.2010 schrieb
Karl-Heinz Melzer
aus dem Schwarzwald

Hallo zusammen,

tolle Homepage und ein paar wirklich schöne Bike's zu sehen.

Besucht uns doch auch mal unter http://www.laverda-gemeinschaft-deutschland.de

LG aus dem Schwarzwald

Am 02.02.2010 schrieb
Ernst Gierlich
von den
Heimatfreunden Roisdorf





Hier der Link zu den:

Heimatfreunden-Roisdorf

Lieber Herr Schneider,



erst jetzt komme ich dazu, Ihnen herzlich für den netten Eintrag in unser Gästebuch zu danken. Über Ihr schönes Lob für unsere Internetseite freuen wir uns sehr.

Ihr Eintrag war für mich natürlich auch Anlass, die Seite des Motor-Veteranen-Clubs näher zu betrachten: Ich kann das Lob nur zurückgeben, denn auch Ihre Seite ist ja randvoll mit höchst interessanten, mir bislang kaum bekannten Aspekten der Geschichte des Vorgebirges und seiner Menschen. Spannend, um nur weniges herauszugreifen, die detaillierte Schilderung des Kriegsendes in Brenig oder das Leben von "Schillings Fritz", von dem ich gar nicht wusste, dass er so intensiv den Motorsport betrieben hat. Gefreut habe ich mich auch z.B. über die Abbildungen vom Gemüsemarkt an der Roisdorfer Bahnstation oder von den Vorgebirgsbauern auf dem Kölner Heumarkt - unter ihnen erkennbar übrigens auch meine Mertener Ur-Ur-Großmutter ...

Also weiter so! Mit Sicherheit werde ich noch öfters hineinschauen, denn auf weitere Entdeckungen bin ich gespannt.

Herzliche Grüße

Ernst Gierlich

Heimatfreunde Roisdorf

Am 01.06.2009 schrieben
Dagmar und
Manfred Müller


Hallo,

wir waren am 01.06. zum erstenmal bei einer Eurer Ausfahrten dabei und sowohl die Teilnehmer als auch das Programm und die Organisation haben uns sehr gut gefallen.

Vielen Dank !

Sicherlich werden wir mit einem unserer Käfer (1300er von 1972 / 1200er Mexico von 1984 / Cabrio von 1973) an einer eurer weiteren Ausfahrten teilnehmen.

Viele Grüße aus Wassenach am Laacher See

Dagmar und Manfred Müller

Am 19.04.2009 schrieb
Hans Perscheid
aus Wesseling

Hallo Hans Peter Schneider vom MVC Brenig,

 Deine Portraits werden immer besser !

 Der Bericht über Heinz Poll ist flüssig wie Wasser geschrieben und läuft runter wie Öl. Bei Lesern in meinem Alter werden viele Erinnerungen an diese Zeit wach gerufen, weil man Ähnliches erlebt hat. Der abenteuerliche Transport der 3 über anderthalb Meter langen Stahlwinkel beispielsweise hatte bei mir eine Parallele im Transport eines Fahrrades mit meinem seinerzeitigen ADLER Gespann - wobei das Fahrrad halb auf meinen Oberschenkeln und halb auf dem Seitenwagenboot lag, wie in meinen Erinnerungen beschrieben. Die Motorradambitionen der Ehefrau von Heinz Poll sind für diese Zeit recht ungewöhnlich, haben aber sicherlich zu der langen "Haltbarkeit" der Ehe dieser beiden Urgesteine beigetragen. Hätte Karl Lohrscheidt - der Rektor der Bornheimer Realschule - das kernige Ehepaar seinerzeit gekannt, hätte er sich möglicherweise nicht mehr so sehr über eine junge Sportlehrerin an seiner Schule wundern müssen, die Anfang der Fünfzigerjahre aus Bonn mit der VESPA und in langen Hosen !!! angebraust kam.  

 Die Fa. Zörner in Bonn ist natürlich - obwohl längst verschwunden - noch in meiner Erinnerung, ebenso wie auch NSU Windeck in der Maxstraße und die ADLER Vertretung Schwamborn dort in der Nähe. Nicht zu vergessen die Fa. Luft in Bornheim als NSU Vertretung direkt in der Vorgebirgsmetropole, die damals noch keine Stadtrechte hatte.

 Man darf schon jetzt auf dein nächstes Portrait auf der Website des MVC Brenig gespannt sein.

 

Mit (motorrad)sportlichen Grüßen

 Hans Perscheid

Zum Portrait von >>> Heinz Poll

Am 20.01.2009 schrieb
Dieter Simmerling

Guten Tag,



ich war sehr positiv überrascht, daß es in Norwest-Deutschland so viele Guzzinos gibt. Da ich gerade anfange, mein Motoleggera 65 von 1951 zu restaurieren, wüde ich mich freuen, evtl. von Euch ein paar Ratschläge zu erhalten.

Wäre nett, wenn ich unter meiner mail-adresse simmerling@gmx.de

einen Hinweis bekäme, wann, wie und wo Eure Guzzino-Truppe sich trifft, und ob ich da evtl. mal dazukommen könnte, um ....Teile zu tauschen und Erfahrungen zu nutzen?

Freundlichen Gruss

Dieter Simmerling



Am 13.06.2008 schrieb
Rolf Bungartz

Rolf Bungartz schrieb:

Liebe Veteranen-Freunde,

wöchentlich blättere ich das "Schaufenster" durch. Oft wurde von Veranstaltungen berichtet, die bereits vergangen waren und zu denen ich gerne gegangen wäre. So hätte ich auch gerne Ihre Ausstellung der Veteranen in Brenig besucht. Schade!

Daß ich diesen "Veteranen-Virus" trage, belegt das mitgefügte Bild vom 26. Mai 1979 meiner frisch restaurierten Horex-Regina (damals wohnte ich in Merten). Vielleicht gelingt es mir, die Ausstellung in 2009 nicht zu verpassen!

Gruß, Rolf Bungartz






Lieber Herr Bungartz,

vielen Dank für Ihre Nachricht und Ihr Interesse an unserem Club und Respekt für ihr schönes Horex-Gespann.

Wenn das "Schaufenster" zu spät ist, dann schauen Sie doch mal öfters auf unserer Homepage vorbei unter "Aktuelles". Dort stehen alle Veranstaltungen, die in absehbarer Zeit stattfinden.

Empfehlen würde ich unseren Stammtisch, zu dem durchweg nette Leute kommen. Wenn mit dem eigenen Oldtimer z.Zt. nicht gefahren werden kann, gibt es bei unseren Ausfahrten immer eine Mitfahrmöglichkeit. Falls alle Stricke reißen, kann auch gerne mit einem modernen Fahrzeug mitgefahren werden. Wichtig ist, dass die netten Leute mit der richtigen Gesinnung zusammenfinden. Dann entwickeln sich viele gute und schöne Dinge im Weiteren von selbst.
Natürlich können Sie auch bis zum April nächsten Jahres warten, wenn dann in Waldorf der nächste "Tag der offenen Tür" stattfindet, aber es ist bis dahin noch sehr lange und auch ein Winter liegt noch dazwischen.
Der Club würde sich freuen, wenn Sie auch so, so einfach zwanglos, einfach mal bei einer unserer vielfältigen Veranstaltungen vorbeischauen. Wir haben ohnehin keine strengen Mitgliedschaftsregeln. Wir sehen uns vielmehr als Moderation oder Plattform, um die richtigen Leute richtig zusammenzubringen. ...

Liebe Grüße von
--

Hans Peter Schneider

Ulmenweg 41

53913 Swisttal-Buschhoven

Fon: 02226 168770 mobil: 01577 1497416



Motor-Veteranen-Club Bornheim Brenig e.V.

Vorstand: Willi Schaub (Vorsitzender), Hans Peter Schneider (2. Vorsitzender)

Vereinsregister beim Amtsgericht Bonn: Nr. 20-VR-53022


Am 24.09.2007 schrieb
Claudia Henning

zu unserer Mosel-Tour vom 23.09.2007


Hallo lieber Motor Veteranen Club,

wir, die Gast-Fahrer/innen im grünen Renault Megane Cabrio und im silbernen VW Golf Cabrio, möchten uns auf diesem Wege, für die tolle Tour nach Cochem bedanken.

Super, dass auch ?Fremdfahrzeuge? mit Euch touren dürfen.

Ihr seid eine sehr nette Truppe und es hat uns sehr gut bei Euch gefallen.

Ein dickes Lob an den/die Planer der Tour, es wurden landschaftlich, reizvolle und gut zu fahrende Straßen ausgewählt!!!

Wir wünschen Euch weiterhin gute Fahrt und immer genug Asphalt unter den Reifen.



Am 13.08.2007 schrieb
Karl Lotze
aus Münster

Hallo Leute,

für die gestrige 3 PS-Tour möchte ich mich herzlich bei allen Beteiligten, vor allem den OrganisatorInnen, bedanken! Klasse Strecke, klasse Wetter, tolle Leute!
Diesmal habe ich die zulässige Leistungsobergrenze noch deutlich überschritten (mit wahnsinnigen 25 PS in der Falcone), für das nächste Jahr gelobe ich Besserung. Dann kreuze ich mit meiner Guzzino auf.
Bis dann, und immer ein Meter Asphalt unterm Rad!
Karl

Schaut euch auch mal die Seite www.scuderia-guzzino.de an!


PS. Ich weiß nicht, ob das Bild ins Gästebuch kommen kann, es ist meine Guzzino im momentanen Zustand.



Am 05.05.2007 schrieb
Alex von Elstermann



Hallo zusammen,

zunächst wollte ich mich nochmals für das schöne Wochenende auf dem Schaub´schen Betriebshof bedanken. Es würde mich freuen, wenn unserem Sport auch mal so viele Begeisterte nachkämen.

Letztes Wochenende in Oschersleben, konnte ich das Rennen mit einem ordentlichen 8ten Platz beenden, ohne den vergeigten Start wäre jedoch auch der 5.te drin gewesen.

Für Eure „Zunft“ haben wir auf www.gaskrank.eu/tv zwei nette Kurzfilme hochgeladen für jeden kostenfrei zum anschauen:

Classic Rennen in Hockenheim:

 http://www.gaskrank.eu/tv/motorrad-oldtimer/classic-rennen-in-hockenheim-817.htm

 Classic Trial

 http://www.gaskrank.eu/tv/gelaende/classic-trial-zirndorf-816.htm

 Viel Spaß beim ansehen und besucht uns mal bei einem Rennen am Nürburgring. Termine findet Ihr unter

 www.elmo-racing.de

 Gruß

 Alex von Elstermann


Am 28.12.2006 schrieb
Heinz Fourate

 



Eine sehr schöne Seite habt Ihr da erstellt.



Wir sind eine Interessengemeinschaft von 125ziger (nicht mehr ganz jugendlicher) Fahrern aus dem Rheinland mit dem Hauptstandort Bornheim unsere Mitglieder kommen von Krefeld bis Koblenz.

Es währe schön, wenn Ihr unsere Seite bei Euch verlinken würdet



http://125-rheinland-eifel-biker.de/



Mit freundlichen Grüßen

Heinz Fourate

 

Am 13.11.2006 schrieb
Wolfgang Rösler

aus

Rheinbach

Anmerkung eines Gastfahrers

Liebe Motorveteranenfreunde,

vielen Dank, daß Ihr mich als Gast mitgenommen habt.

Durch die Führung des Museums und die Informationen aus den eigenen Reihen
war der Nachmittag sehr schön und informativ.

Selbst den Kindern wurde die alte Technik so nicht langweilig.

Liebe Grüße aus Rheinbach

von Wolfgang

 

Am 06.06.2006 schrieb Mario Martin

aus

Brühl

Hallo zusammen,



ich moechte mich auf diesem Wege fuer die schoene Ausfahrt am 05. Juni 2006 bei euch bedanken.

Es war eine prima Tour mit netten Leuten, und Interessantes wurde auch noch vermittelt.

Wuerde gerne nochmal mitfahren.

Dank an Eugen fuer die Einladung.



Es gruesst:



Mario mit dem roten MZ-Gespann

Am 16.03.2006 schrieb Stefan Langes

aus

Swisttal-Dünstekoven

Hallo Motorveteranenclub,

ich als ehemaliger Bisdorfer Jong, habe durch Zufall von H.P.Nettekoven - (unter Insidern auch Impe genannt) - von Eurer Internetseite erfahren .

Mit dieser habe ich mich daraufhin ausgiebig beschäftigt und bin total begeistert.

Bei Euch habe ich meine erste Oldierallye mit Motorrädern und später auch mit Traktor mitgemacht. Gerne erinnere ich mich daran zurück.

Ich wünsche weiterhin viel Erfolg!

Am 12.03.2006 schrieb Bruno Schrage

aus

Bornheim-Brenig

Eine wirklich tolle Seite des Motorveteranenclubs.

Und schon entdeckt man, dass z.B. Lothar Nehren nicht nur engagierter Leiter des Kindergartens Knippstraße ist, sondern auch ein phantastisches Hobby hat.

Wir werden die Seite natürlich sofort mit sanktevergislus.de verlinken.

Dem Internetauftritt und dem Motorveteranenclub von Herzen gutes Gelingen und viele Mitwirkende, die Euch unterstützen.

Euer/Ihr Bruno Schrage

 

Am 28.02.2006 schrieb Peter Brand

aus

Bornheim-Rösberg

Gratulation zum gelungenen Internetauftritt! Sehr kurzweilig undinformativ. Ich freue mich schon auf die nächste Oldtimerrallye in Brenig.



Viele Grüße Peter Brand

Am 28.02.2006 schrieb Wolfgang Rösler

aus

Rheinbach

Es hat mich sehr gefreut über eure Internetseite informiert zu werden und ich habe mich gleich mal durchgeklickt. Altes Blech und neue Medien ist irgendwie eine schöne Kombination.



Für die Saison 2006 wünsche ich euch in Abwandlung des Skifahrermottos: "Kettenriss und Speichenbruch" und viel Freude am fahren, schrauben, pflegen und, wie bei mir zur Zeit, träumen.



Liebe Grüsse von Wolfgang

 

Am 26.02.2006 schrieb Margret Linden

aus

Buschhoven:

Als langjährige „freiwillige Helferin“ des Clubs sehe ich jetzt mit Freude, dass sich der inzwischen schon „alte“ Oldtimerclub auch neuen Wegen der Kommunikation geöffnet hat. Gratulation zu Euren ansprechenden Seiten! Dem Autor dieser Seiten werde ich dies auch noch persönlich mitteilen. ;)

Ich wünsche Euch, dass auf diesem virtuellen Wege auch noch viele andere Menschen an der Freude teilhaben können, die Ihr an Eurem Hobby habt.

Liebe Grüße von Margret