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Bis zum Kriegsende in Brenig |
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Für Brenig entschieden wir uns, als wir dort angekommen waren Am späten Nachmittag des 14. September 1944 gelangten wir in den Ort Brenig. Er liegt am östlichen Rand der Ville, dem sogenannten Vorgebirge. Bis zur Rheinbrücke in Bonn waren es von hier aus noch etwas mehr als zehn Kilometer. So beschlossen wir zunächst einmal, hier zu übernachten. Wir waren an dem Nachmittag die einzigen Flüchtlinge, die durchs Dorf zogen. Wir, die wir unsere wichtigsten Habseligkeiten auf unseren einfachen Fahrmöglichkeiten verladen und mit Birkenzweigen getarnt hatten, wurden nun von jedem, der uns in Brenig begegneten, regelrecht begafft. Jedenfalls kamen wir uns so vor. Auch die Unterbringung im Ort gestaltete sich zunächst schwierig. Keiner wollte so recht Flüchtlinge aufnehmen, denn unsere Gruppe bestand ja zumindest aus sieben erwachsenen Personen. Die Quartiersuche lag in den Händen
meiner älteren Geschwister. Bis sich dann endlich eine
einfache biedere Frau fand. Es war Frau Wt., die uns aufnahm. Sie
selbst hatte sechs Kinder im Alter von ca. 6 bis 16 Jahren und
bewohnte in der Vinkelgasse ein kleines Häuschen, wie es
auch heute noch typisch in alten Dorflagen des Vorgebirges zu
finden ist. Sie musste zusehen, wie sie hier alleine zurecht kam,
denn ihr Mann befand sich als Soldat im Krieg. Uns allen gefiel das sehr und wir waren zudem immer noch auf der linken Rheinseite. Mein Vater war von diesen Verhältnissen so sehr beflügelt, dass er unsere Wirtsleute fragte, ob wir nicht überhaupt auch längere Zeit bleiben durften. Die Wirtsleute zeigten ein Herz und nahmen uns tatsächlich „endgültig“ auf. Wir waren glücklich: Die Flucht hörte einstweilen auf, wir waren gut untergebracht und die Front war noch weit weg. Hier war es ruhig, wie es uns schien und wir waren die einzigen Flüchtlinge im Ort. Da meine Schwester Klara genügend
Lebensmittelkarten in Walheim gehortet hatte, meldeten wir uns
zunächst nicht polizeilich an. Vater wollte die Anmeldung so
weit wie möglich vor sich herschieben. Außerdem war
das Vorgebirge ein Fleckchen Erde, dass von Lebensmitteln selbst
im Krieg verhältnismäßig reich gesegnet war.
Bekanntlich finden sich an diesem Ville-Hang sehr fruchtbarer
Lös-Boden und ein verhältnismäßig günstiges
Klima. Die meisten Breniger waren Selbstversorger und viele
hatten „Säue“ im Stall, weshalb es auch an
„Fettigem“ nicht mangelte. Zu essen hatten wir also
genug hier und auch sonst merkte man im Frühherbst 1944 in
Brenig noch nicht so sehr viel vom Krieg. |
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Flüchtlingsjobs In den ersten Tagen in Brenig hatten wir uns alle das Dorf gründlich angesehen. Es war ein typisches Vorgebirgsdorf: Fast alle Einwohner lebten vom Gemüsebau, die meisten hauptberuflich und ebenfalls sehr viele im Nebenerwerb. Es gab zwei Bäcker, einen Metzger und ein Kolonialwarengeschäft. Meine älteren Schwestern hatten sich noch im Herbst 1944 bei verschiedenen Bauern als Erntehelfer betätigt. In Brenig gab es aber auch einen selbständigen Schreinermeister in der Rücksgasse. Im Oktober 1944 machte sich mein Vater auf den Weg zu im, um einmal vorzufühlen, ob er nicht bei ihm Arbeit finden könne. Der Schreiner mit Namen H. hatte wahrscheinlich noch Aufträge in der Schublade und stellte deshalb meinen Vater ein. Doch damit nicht genug. Mein Vater sprach seinem neuen Arbeitgeber gegenüber auch von mir und wies darauf hin, dass ich „ja Schreiner-Lehrling“ sei. Beide kamen dann überein, dass auch ich beim Schreiner H. arbeiten könne, allerdings ohne Lohnzahlung, nur für das mittägliche warme Essen. So trat ich also zusammen mit meinem Vater die Arbeit bei der Schreinerei H. an. Die Schreinerei des Meisters H. nahm sich
deutlich kleiner aus, als die meines Vaters in Walheim. H.
verfügte über einige einfache Holzbearbeitungsmaschinen
und obwohl diese nur relativ klein waren, stand im Werkstattraum
wegen seiner kleinen Maße auch alles sehr eng beisammen.
Meine Hobelbank war aus Platzgründen fest an die Außenwand
angestellt. Sie war damit nicht zu „umgehen“, was bei
bestimmten Fertigungsmaßnahmen aber erforderlich gewesen
wäre. Das war in Brenig aber insofern kein Problem, da ich
nur an Kleinigkeiten arbeitete. Was ich da im Einzelnen alles
produziert hatte, weiß ich heute nicht mehr. Neben meiner
fachlichen Arbeit war ich allerdings die Hälfte meiner
Arbeitszeit mit „Kalfaktorarbeiten“ beschäftigt:
So musste ich beispielsweise jeden Morgen auf einem nahe
gelegenen Grundstück die über Nacht vom Baum gefallenen
Pfirsiche, im Vorgebirge „Peärsche“ genannt,
auflesen. Davon wurde anschließend Obstler gebrannt. Aber
ehe ich den Heimweg antrat, hatte ich mich noch auf eine Astgabel
gesetzt und mir die größten und schönsten
Pfirsiche einverleibt. Mittags gab es immer ein deftiges Essen,
meistens Eintopf, der von der Frau des Hauses zubereitet wurde.
Er war durchweg lecker, immer mächtig mit Schweinefleisch
durchsetzt und deshalb nahrhaft. Ein Schnaps nach dem Essen war
für den Meister obligatorisch. Danach fiel er in seinen
Mittagsschlaf. Mein Vater ging jeden Mittag zum Essen nach Hause
ins Haus Wz. auf der Kumme (heute Bergkreuzweg). Der Meister lieferte auch bei Sterbefällen den Sarg. Der wurde von Grund auf und vollständig in der Schreinerei gefertigt, denn H. hatte viel Eichenholz auf Lager, mehr als Fichtenholz. Wenn alles fertig war, lud er die Lade auf einen Karren und fuhr damit alleine zum Sterbehaus, wohl wissend, dass die Angehörigen ihm beim Einsargen helfen würden. Bei uns in Walheim wäre so etwas undenkbar gewesen. Draußen im Hof hatte Schreinermeister H. eine Holzgattersäge, auch kurz „Holzgatter“ genannt, stehen. Die Technik dieser Sägeanlage mutete schon recht altertümlich an: Es war ein sogenanntes Horizontalgatter, mit dem jeweils nur ein Brett vom Stamm geschnitten werden konnte. Weil auch ich mit dieser Maschine arbeiten sollte, hatte mir Meister H. eines Tages die Funktionen und die Handhabung erklärt und so durfte ich anschließend tagelang von dicken Eichenstämmen Bohlen herunterschneiden. Unweit des Gatters hatte sich Meister H. schon vor Jahren einen kleinen Unterstand angelegt. Als Abdeckung dienten geschnittene und ungeschnittene Eichenstämme. Als in den ersten Monaten 1945 die Front auch dem Vorgebirge näher rückte, hatte ich dort mehrmals Schutz vor den Tieffliegern, Jabos und Jagdbombern der Alliierten gesucht. Einmal bin ich mit dem Meister zu Fuß
nach Alfter-Ort gegangen. Dort hatten wir eine kleinere Arbeit zu
verrichten, die jedoch mehr als nur zwei Hände bedurfte. Bei
diesem Gang hatte er auch einen Flachmann in der Tasche. Ab und
zu machte er Pause und genehmigte sich dann jeweils einen Schluck
daraus. Schließlich hatte fast jedes Haus in Brenig nach meinem Empfinden mindesten zwei Schweine – in Brenig sagte man Säue – im Stall. Wenn so eine Sau geschlachtet werden sollte, war der Eigentümer des Schweins verpflichtet, dieses beim Amt anzumelden. Dabei ging es um die Rationierung der knappen Nahrungsmittel. Die Breniger schlachteten regelmäßig zwei Säue, gaben beim Amt aber immer nur eine an. Daher schwelgten sie nach meinem Empfinden im Fleisch. Bekanntschaften hatte ich in Brenig keine
geschlossen. Insgesamt nahmen wir dort nur wenig am Dorfgeschehen
teil. Zudem waren wegen des Winterhalbjahres die Tage kurz und
wegen des Krieges gab es keine Veranstaltungen wie Tanz und
Kirmesvergnügen. Die übrigen Familienmitglieder gingen in
unserer „breniger Zeit“ ebenfalls Beschäftigungen
nach: |
Mit den
Wt.-Töchtern nach Bonn |
Fliegerbombe auf der Kumme und Tod des Pastors An einem Mittag im November/Dezember stand ich vor der Schreinerei H. in der Rückgasse und beobachtete das Turnen alliierter Flieger am Himmel, als plötzlich und unerwartet eine Fliegerbombe auf der Kumme einschlug, und zwar aus meiner Perspektive genau dort, wo das Haus Wz. stand, in dem wir wohnten. Es gab eine gewaltige Rauchwolke. Ein Nachbar der Familie H., der das Geschehen ebenfalls beobachtet hatte rief: „Da liegt sie auf der Kumme bei Wz.!“. Mir zuckte es durch den ganzen Körper, hielten sich doch meine Eltern zum Mittagessen gerade dort auf. Ich war in größter Sorge und rannte deshalb so schnell ich konnte über das „Rücks-Päddchen“ zum Haus Wz. Indem ich näher kam, erkannte ich dann jedoch zu meiner großen Erleichterung, dass das Haus noch stand und als ich dort ankam, sah ich, dass noch nicht einmal eine Fensterscheibe kaputt gegangen war. Die Bombe war indessen unmittelbar im Garten hinter dem Haus im weichen Sandboden eingeschlagen und hatte einen mächtigen Krater hinterlassen bei dem der unter dem Mutterboden befindliche weiße Sand hochgeflogen und in der Umgebung verstreut war. Die Energie der Bombe hatte sich wegen des weichen Bodens auf den Bombentrichter selbst beschränkt.
Anfang Januar 1945 fiel an einem Abend eine Fliegerbombe aufs Pfarrhaus, das dabei weitestgehend zerstört wurde. Am nächsten Morgen erfuhren wir, dass ein Bombensplitter den Pfarrverwalter Breitbach getroffen hatte, während der gerade in seinem Wohnzimmer saß. Diese Verletzung habe ihn getötet. |
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Vor der Front kamen die Tiefflieger Seit Sommer 1944 rückte von Westen kommend die Front Deutschland immer näher. Im Herbst 1944 hatte sie die Grenze des Deutschen Reiches erreicht und blieb auf der Linie Hürtgen, Zweifall, Mausbach stehen. Dieses nicht zuletzt deshalb, weil die Alliierten zunächst Aachen als erste deutsche Großstadt einnehmen wollten. Krotts Heimatort Walheim war schließlich schon am 13.09.1944 kampflos von den Amerikanern eingenommen worden. Im Bereich des Hürtgenwaldes entwickelte sich indessen von Ende Oktober bis Anfang 1945 erbitterte Kämpfe, die auf beiden Seiten einen hohen Blutzoll forderten, und zwar von den Amerikanern mehr noch als von den Deutschen. Über die Kämpfe im Hürtgenwald gibt es inzwischen sehr viele gutes und beeindruckendes Informationsmaterial, auf das an dieser Stelle ausdrücklich verwiesen wird. In dieser Zeit wurden die bis dahin blühenden Städte Düren und Jülich wie auch zahlreiche Dörfer der Region durch Bombenangriffe aus der Luft fast dem Erdboden gleich gemacht bzw. total zerstört. Eine deutsche Luftabwehr durch die Luftwaffe existierte nicht mehr bzw. war der alliierten Übermacht in keinster Weise mehr gewachsen. Relativ gefahrlos konnten alliierte Flugzeuge über Deutschland agieren. Zur amerikanischen Taktik gehörte es damals wie heute, dass vor dem Einsatz der Bodentruppen die Airforce die Vorarbeiten leistet. Dazu Peter Krott in seinen Erinnerungen: Das Gebiet hinter der Front, also auch wir im Vorgebirge, sah sich ab Jahresanfang 1945 tagtäglich mit der gegnerischen Luftwaffe konfrontiert. Die Jabos, Jagdbomber der Alliierten, waren morgens von Sonnenaufgang bis abends zum Sonnenuntergang unsere Gäste. Sie bildeten immer ein Pärchen und schossen auf alles, was sich bewegte. Sobald sie ihren Sprit verbraucht hatten, kam schon die Ablösung. Sie konnten es sich leisten, ziemlich tief zu fliegen, um alles im Sichtflug zu kontrollieren. Dabei konnte man umgekehrt oft vom Boden aus den Piloten in seiner Maschinen erkennen oder zumindest sitzen sehen. Es war unmöglich, sich zu Fuß fortzubewegen. Das hätte womöglich das Ende bedeutet. Häuser und sonstige zivile Ziele griffen die Tiefflieger nicht grundlos an. Interessant waren für sie militärische Ziele bzw. alles was für die militärische Infrastruktur bedeutsam sein konnte: Das waren Bahneinrichtungen, Fabriken, Wasser- und Energieversorgung. Dennoch waren alle, die sich draußen auf freien Flächen und auf Straßen bewegten besonders gefährdet und wurden auch oft beschossen. Erst wenn die Tiefflieger sich wieder verzogen hatten, konnte man sich nach draußen trauen und seinen Gang fortsetzen. Bis dahin versteckte man sich unter einen geeigneten Baum oder in einer Haustürnische. Der Luftangriff auf Heimerzheim, vom Samstag, dem 03.03.1945, also nur wenige Tage bevor die Bodentruppen zunächst Heimerzheim und anschließend das Vorgebirge vereinnahmten, hatten im Nachhinein die Region bestürzt. Die Detonationen des konzentrierten Angriffs waren weit zu hören und versetzten auch die Bewohner der umliegenden Ortschaften in Angst und Schrecken: Kommt dieses Übel auch bald über uns? Peter Krott: „Ich war zu der Zeit in der kleinen Schreinerei H. und das ganze Häuschen hatte die ganze Zeit über gebebt. … Natürlich bin ich aus Angst im Schweinsgalopp in den Unterstand im Hof geflogen. Im Nachhinein können wir froh darüber sein, dass wir damals im September 1944 nicht in Heimerzheim hängen geblieben sind. Vater fuhr immer vorwärts und so sind wir dann ja in Brenig gelandet. Brenig war für mich ein anheimelnder Ort. Kurz vor der Einnahme Brenigs hatte noch ein großer Luftangriff der Alliierten auf Köln stattgefunden. Es war ein klarer Frühlingstag, als bei hellichtem Sonnenschein die schweren Bomber südlich von Brenig rheinwärts in zwei Phasen von je über 400 Flugzeugen flogen. Über dem Rhein machten sie einen Linksbogen und flogen dann dem Rhein folgend nach Köln. Wir schauten auf dieses Spektakel mit Schrecken und dachten mit Bedauern an die Menschen, die zu der Zeit noch in Köln waren. |
Einen Bombenangriff erlebte Peter Krott auch, als er zusammen mit dem Meister H. einen Reparaturauftrag in Bornheim erledigen musste. Zuvor hatten Tiefflieger in der Nähe des bornheimer Friedhofs einen mit Munition beladenen Reichsbahnzug beschossen und getroffen. Die nach und nach explodierende Munition richtete in Bornheim viele Schäden vornehmlich an den Fenstern der Häuser an, die notrepariert werden mussten. Während der Fensterreparatur setzte der Bombenangriff ein und die Kundin wies uns den Weg zu dem Keller, den man zum „Luftschutz“ mit Zusatzstützen stabilisiert hatte. „Der ganze Keller hatte gebebt und ich rechnete schon damit, nicht mehr lebend aus dem Keller herauszukommen“, erinnert sich Krott heute mit Schrecken an diese Erlebnis. |
Ein Gefühl von Freiheit Am Dienstag, dem 06.03.1945 wurde Brenig von den Amerikanern eingenommen. In der Nacht zuvor war der Ort noch von der Artillerie beschossen worden. Hier und dort stießen die Amerikaner auf einzelnen Widerstand, so im von der Rückgasse nicht weit gelegenen Schornsberg und im Garten hinter der Metzgerei Haus Breite Str. 10. Die lange Mauer zur Abgrenzung des Geländes zu Haus Rankenberg trennte ebenfalls eine zeitlang die sich noch wehrenden Deutschen von der Übermacht der Amerikaner. Krott weiter: Der Einnahme Brenigs war nachts ein Artilleriefeuer vorausgegangen, wobei die meisten Granaten auf der Kumme einschlugen (heute Bergkreuzweg), die nicht bebaut war. Die Kumme war morgens voller Einschläge, Trichter an Trichter. Unser Vermieter Josef Wz. hatte am Tag, bevor die Amerikaner kamen, zusammen mit seinem Bruder Wilhelm die Flucht „über den Rhein“ in Richtung Westerwald angetreten. Außer uns wohnte im Hause Wz. noch eine Familie S., zu der auch ein kleiner Junge mit Namen Lorenz gehörte. Vom amerikanischen Radiosender, den wir in Brenig abgehört hatten, erfuhren wir, dass wir aus den Fenstern weiße Fahnen hängen sollten, als Zeichen der Ergebung. Wir hatten natürlich auch so eine Fahne herausgehängt. Am anderen Tag nach der Einnahme war ich im Ort und alle Häuser waren mit weißen Fahnen in allen Schattierungen behangen. Es sah richtig freundlich aus. An besagtem Morgen sah ich die Amerikaner mit
Gewehr im Anschlag durch das Küchenfenster auf unser Haus
zukommen. Dann kamen noch mehrere. Ich informierte die Übrigen
im Haus und wir sind dann zaghaft vor die Tür getreten. In
unserem Haus lagen auch drei deutsche Soldaten, die mit erhobenen
Händen hervortraten. Sie wurden sofort abgeführt.
Nach dem Durchzug der eigentlichen Front blieb ein Teil Amerikaner als Nachhut in Brenig zurück. Die spazierten freiweg durch den Ort und nachts liefen ihre stromerzeugenden Generatoren bei hellstem Licht, denn sie brauchten keine deutschen Flieger zu fürchten. Spätestens ab dieser Zeit stellte sich bei uns das Gefühl von Freiheit und Erlösung vom Krieg ein. Es war ein schönes Gefühl, das wir bis dahin schon fast nicht mehr kannten, aber wir waren noch nicht zu Hause. |
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Swisttal, im März 2014
Text: Peter Krott
und Hans Peter Schneider
Fotos: Archiv Hans Peter Schneider, Peter
Krott, Wikipedia