Zurück zur Geschichten-Übersicht

Erinnerung an den Tag der offenen Tür


Unmittelbar vor dem Firmengebäude fanden sich die Mitglieder und Freunde des Clubs mit ihren Zweirädern ein

Einen Gang runter geschaltet, ab 2018 ohne „Tag der offenen Tür“

Danke zum Ersten
Der Tag der offenen Tür war seit 2004 die einzige Großveranstaltung unseres Clubs, die stets sehr gut bei den Besuchern ankam und uns damit viele angenehme Begegnungen und Erlebnisse bescherte, an die wir uns gerne und lange erinnern. Dafür danken wir allen, die in den vergangenen Jahren mit ihrem Kommen zum Gelingen dieser Auftakt-Veranstaltung in der Oldtimersaison beigetragen hatten.

Danke zum Zweiten
Die Veranstaltung fand ausschließlich auf dem Betriebsgelände der Firma Wilhelm Schaub Gerüstbau GmbH statt. Das hatte für die relativ wenigen und ständig alternden Clubmitglieder viele Vorteile, angefangen von der Bereitstellung des Platzes und der Infrastruktur des Unternehmens bis hin zur Unterstützung durch Mitarbeiter des Unternehmens beim Auf- und Abbau der für die Veranstaltung benötigten Gerätschaften. Für diese Einsätze dankt der Club an dieser Stelle ausdrücklich.

Es bleibt nichts wie es ist
Die Firma Schaub hat sich inzwischen so weit entwickelt, dass sie die Firmengebäude im letzten Jahr in einer Weise vergrößern und die Nutzung ändern musste, dass eine weitere Veranstaltung „Tag der offenen Tür“ unter den inzwischen gegebenen neuen Verhältnissen nicht mehr möglich ist. Um eine vergleichbare Veranstaltung andernorts aufzuziehen, fehlt unserem kleinen Club die Kraft. Deshalb war der letztjährige „Tag der offenen Tür“ der letzte.

Unsere gewonnene Freiheit
Als unser Club offiziell 1986 erstmals eine Oldtimerrallye in Brenig veranstaltete, war das ein seltenes Ereignis im Umkreis von Hunderten von Kilometern und die Teilnehmen kamen von weit her, einige sogar aus Belgien und den Niederlanden. Inzwischen gibt es jedes Wochenende zwischen April und Oktober im Umkreis von 50 km gleich mehrere tolle Oldtimerveranstaltung, die mit viel Herzblut und Liebe vorbereitet wurden und auf Teilnehmer warten. Zum Ausgleich für den Fortfall des „Tag der offenen Tür“wollen wir unser touristisches Programm erweitern, indem wir nunmehr auch Touren anbieten, bei denen wir auf direktem und/oder indirektem Weg zur Teilnahme an solchen Oldtierveranstaltungen fahren. Dieses kann auch mitunter spontan und ohne vorherige Ankündigung im Flyer geschehen. Dazu lohnt es sich einmal mehr, ab und zu unsere Homepage zu besuchen. Im Weiteren wollen wir ab diesem Jahr den Nachrichtendienst WhatsApp nutzen. Mehr dazu demnächst auf dieser Homepage.

Die zahlreichen Berichte und Fotos auf unserer Hompage zu den einzelnen Tagen der offenen Tür mögen einen Eindruck davon geben, wie es war.

Die Fotos auf dieser Seite stammen vom Tag der offenen Tür 2016


Ein heute wie damals seltenes und hervorragend restauriertes Fahrzeug aus den Wirtschaftswunderjahren: Frühes Fuldamobil mit drei Rädern. Die durchweg Zweitakt-Motoren wurden von verschiedenen Herstellern (Zündapp, Baker & Pölling, Ilo und Fichtel & Sachs) mit Hubräumen von 198 ccm bis 359 ccm eingebaut. Von 1951 bis 1969 wurden in Deutschland insgesamt 2.900 Fahrzeuge dieses in verschiedenen Ausführungen verkauft





Klaus präsentierte seinen flotten wie seltenen Datsun 240z aus den frühen 1970er Jahren, von denen es heute in Deutschland auch nur bnoch 100 Exemplare geben soll


Die Schlepperfreunde aus Odendorf zählten wieder zu den ersten Besuchern ...


und auch die Schlepperfreunde aus Walberberg ließen nicht lange auf sich warten


Karl-Heinz sorgte schließlich für den Feuerschutz ...


und beeindruckt mit der gebotenen Löschtechnik


Dies wunderbar restaurierte Ardie stelle bei vielen Tagen der offenen Tür in der Vergangenheit einen „Scheuenfund“ dar. Nun sieht sie aus, wie frisch aus dem Laden gekauft


Reihe mit alten Engländerinnen


Stärkung nach dem Aufbau der Zelte


Es war wieder ein Kommen und Gehen


Das Gelände war sogar beheizt


Gegen Mittag füllte sich der Platz


Ford Taunus mit V6 Motor


Seltener Schwede neben verdientem Arbeitstier aus Köln




Matthias Wohlleben reiste vom Parkplatz seines Transportfahrzeuges mit dem ältesten Fahrzeug auf eigener Achse an. Auf dem Bild startet er für die Rückreise

Danksagung

Der Club bedankt sich bei allen. Die mit zum Gelingen der Veranstaltung beigetragen haben: Besonders erwähnen möchte ich hier einmal die die Leute, die so gelungen fürs leibliche Wohl gesorgt hatten und
natürlich die Fa. Schaub, die nicht nur ihr Gelände einmal mehr zur Verfügung stellte, die auch Maschinen, Material und Personal für uns einsetzte.


Nachmittags auf dem Platz


Bruno und Margret zeigten sich mit einem wunderschönen Morris Eight, der von 1935 bis 1952 gebaut wurde und in England zu einem der meistverkauften Autos wurde


Sonnenschein bei der mittäglichen Pause


Suzuki GT 185 von Mitte der 1970er Jahre ist inzwischen auch schon über 40 Jahre alt


Blick auf einige Modelle von Reiners Zündapp-Sammlung


Gerd Brauneiser +sorgt wieder einmal für gute Unterhaltung, nicht nur mit seiner schnellen „Eiertank-Kreidler“ und seiner Hercules K 125


Hochkompetente Museumsbesucher: Helmut und Matthias


Die Besucher fanden durchweg gesprächspartner zu interessanten Themen.


Wunderschön restaurierte Müller-Fox vor einer BMW R26



Zum Bericht des Tages der offenen Tür 2017

Zurück zur Rückschau-Übersicht

Die nächsten Clubtermine

Swisttal, im Mai 2018

Text und Fotos: Hans Peter Schneider


Zurück zur Geschichten-Übersicht