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Hermann Deutschbein – der Streckensprecher


Hermann Deutschbein 1996

Aus der Not geboren

Seine Tätigkeiten und Leistungen bis 1977 waren vornehmlich nur Insidern bekannt, die selbst aktiv in der Motorradsportszene waren. Mit dem Tag, an dem er sich als Steckensprecher betätigte, lernte ihn sehr bald auch ein internationales deutschsprachiges Publikum kennen.

Dabei war es keineswegs so, dass ihm diese Sprechertätigkeit eigentlich noch gefehlt hätte. Es war beim Motocross in Wassenberg im September 1975. Hermann Deutschbein war als Sportkommissar zugegen und hatte morgens noch keine Ahnung davon, mit welcher Lebenserfahrung dieser Tag für ihn enden sollte. Da rief der Vorsitzende des Clubs vormittags alle Funktionäre des Rennens zu einer „Krisen-Besprechung“ zusammen. Um was ging es? Es waren annähernd zahlende 5.000 Zuschauer erschienen, allerdings der verpflichtete und damals in der Region bekannte Streckensprecher Meger fehlte bzw. fiel ganz aus. Die Situation war da und die Lage für den Club war unvorhersehbar ernst. Was also tun? Wer war fähig, in dieser Notsituation als Streckensprecher einzuspringen? Man überlegte in der Funktionärsrunde und guckte sich schließlich Hermann Deutschbein aus. Der spürte da noch ein sehr unwohles Gefühl im Magen, denn Streckensprecher hatte er noch nie gemacht. Allerdings letztendlich kneifen, das kam gar nicht in Frage denn einer musste es ja tun. Tollkühn nahm er also schon wenige Minuten später das Mikrofon in die Hand und nach seinen ersten Sätzen, die in seiner eigenen Rückschau noch etwas zaghaft klangen, hörte er genau hin, wie sie wohl beim Publikum ankamen. Zurück kamen keine Beschwerden, nein im Gegentmeil, er stellte bald fest, dass man ihm aufmerksam zuhörte und die Reaktionen durchweg positv waren. Und als schon nach nicht einmal einer halben Stunde zunehmend anerkennedes Lob für diesen ersten Sprchereinsatz zu hören war, da sagte ihm sein Gefühl schon: So geht es. Deutschbein hatte zu der Zeit schon sehr viel Fachwissen zur Technik, zu den Fahrern und deren Punkteständen. Alles das wusste er nicht zuletzt mit Spannung und Dramatik in den Bericht über das aktuelle renngeschehen einzubinden. Beim Publikum kam das so gut an, dass er abends bei der Heimfahrt vier Verträge für die Streckenreportage bei weiteren Rennen in der Tasche hatte. Eine bessere Bewertung für seine Qualitäten als Streckensprecher konnte es an jenem Tag nicht geben. Auch die Presse spendete seiner gekonnten Kommentierung regelmäßig ein dickes Lob, das beispielsweise hier nachzulesen ist.


Streckensprecher beim Motocross in Stolberg 1978 ...


dabei war „Männi“ Kaufmann, der Rennleiter der Veranstaltung

Das Talent sprach sich schnell herum

Hermann Deutschbein hatte niemals einen Rhetoriklehrgang besucht, aber er war ein von der Natur begnadetes Talent. Konversation das lag ihm und der Dialog mit seinem gegenüber machte ihm schon immer Spaß. Das alles würde aber nicht gelingen, wenn er seinem gegenüber nicht auch zuhören könnte. Zu einer gelingenden Kommunikation gehören immer mindestens zwei, sonst bleibt es ein Monolog. Den Menschen, denen er bei seinen Einsätzen begenete und mit denen er zu tun hatte, haben ihn deshalb immer als Freund erfahren, auf den man sich wohlwollend wie auch vertraulich einlassen konnte. Hinzu kommt sein gutes Gedächtnis für Namen von Personen und Geschichten, die zu diesen Personen gehören. Als Sportkommissar und Zweiradsport-Referent kannte er schon viele Fahrer und Personen vor seinem ersten Einsatz als Streckensprecher und hatte auch deren Entwicklung beobachtet. Er hatte Technik und Fahrer kommen und auch wieder gehen gesehen. Aus vielen Gesprächen und Kontakten wusste er in der Regel mehr als nur den Namen, den Herkunftsort, die Motorradmarke und die Startnummer der Aktiven. Motorradtechnik hatte er bei den vielen Möglichkeiten im Euenheimer Club und in der KFZ-Staffel bei der Bundeswehr kennen gelernt und hinzu kamen die zahllosen Gespräche in den Fahrerlagern mit den Fahrern, den Fachhändlern und Vertretern der Industrie.
Dank seines kommunikativen Talentes und seines enormen Erfahrungs- und Wissensschatzes verstand er es, seine Zuhöhrer fachlich kometent, spannend und unterhaltsam zugleich zu informieren. Das war die Rezeptur zu seinem Erfolg.

Einstieg in den WM-Zirkus schon 1977

Somit kam es, wie es kommen musste. Den Rennveranstaltern blieben diese Qualitäten nicht verborgen. Zum Gelingen einer guten Rennveranstaltung gehören auch zufriedene Zuschauer, denn ein Club, der Rennen veranstaltet, ist im Grunde auf die Eintrittsgelder der Zuschauer angewiesen und die auch im nächsten Jahr zum nächsten Rennen möglichst auch wiederkommen sollten. Da wollte man auf so einen, wir Hermann Deutschbein, nicht verzichten, der zum Erlebniswert der rennveranstaltung nicht unerheblich mit beitrug. Schon im Juni 1977 wurde er berufen, den WM-Lauf für die 250 ccm Motocross Weltmeisterschaft im bergischen Bielstein zu kommentieren.

Zeckenstich mit nachhaltigen Folgen 1983

Bei der Sportausbildung der Bundeswehr wurde Hermann Deutschbein 1983 von einer mit Borreliose infizierten Zecke gestochen. In der Folge musste er sämtliche bösen Auswirkungen dieser schlimmen Erkrankung über sich ergehen lassen. Dazu gehörte ein fast einjähriger Aufenthalt Bundeswehrkrankenhaus in Koblenz. Und noch bis 1987 machten ihm die Folgen des Zeckenstiches empfindlich zu schaffen. Die Bundeswehr schickte ihn deshalb sogar im Mai 1985 mit gerade einmal 50 Jahren in den Ruhestand. Hermann Deutschbein war gerne Berufssoldat. Sein aktiver Dienst war mit der Pensionierung zu Ende. Auf der anderen Seite hatte er damit Zeit gewonnen, sich bei seinem Einsatz im Motorradsport als Funktionär und Streckensprecher noch besser einzubringen.

Massiv WM-Einsätze ab den 1980er Jahren

Den internationale Vertretern der einzelnen Motorsportverbände und den Organisatoren anderer WM-Veranstaltungen blieb Deutschbeins Sprecherfähigkeiten nicht verborgen. Seine Einsätze in Bielstein strahlten sein Talent aus. Zunehemd kommentierte er Inter-Rennen, bzw. sehr gut besuchte internationale Rennveranstaltungen ohne WM-Status.

Ab dem Weltmeisterschaftslauf zur 125er Klasse in Schefflenz im Jahre 1984 waren sämtliche Weltmeisterschafts-Veranstaltungen im deutschsprachigen europäischen Raum ohne ihn nicht mehr denkbar. Mehrere Einsätze teilte er sich mit seinem Specherfreund Wilhelm Wernado. Bei zahlreichen WM-Läufen in den Niederlanden, Belgien, Dänemark und Tschechien war er zudem als Co-Kommentator für die vielen Besucher aus Deutschland im Einsatz. Sehr gerne erinnert er sich an seinen Einsatz beim „Motocross der Nationen“, dem großen Länderwettkampf in dieser Sportart, der 1985 in Gaildorf vor mehr als 30.000 Zuschauern ausgetragen wurde. Mit seinem Freund Wilhelm Wernado teilte er sich die Moderation, wobei jeder über einen hälftigen Teilabschnitt des Rundkurses den Zuschauern brandaktuell und wechselweise berichtete.

Bis 1995 war Hermann Deutschbein insgesamt bei 53 Weltmeisterschafts-Veranstaltungen als Sprecher im Einsatz. In den Jahren zwischen 1980 und 1990 kam er jährlich im Durchschnitt auf ca. 32 Sprecher-Termine. Sein Einsatz als Streckensprecher reichte bis in dieses Jahrtausend hinein. „Insgesamt dürften es an die 700 Rennen“ gewesen sein, die er in seinem Leben als Sprecher kommentierte.


Motocross Schopfheim 1978 . Hier tummelte sich Deutschbein mit einem Funkmikrofon rund um die Strecke


So sahr er in der Frühzeit seiner Sprechertätigkeit aus


Motocross WM in der 125 ccm-Klasse im tschechischen Jinin, zusammen mit dem späteren Weltmeister aus Italien Alessandro Puzar


mit Walter Netterscheid


Das Gespräch mit Motocross-WM-Teilnehmern ist zugleich imnmer auch ein Gespräch mit jungen Menschen, was Hermann Deutschbein immer viel Freude bereitete




Mit Rolf Dieffenbach um 1980


Otto Hermeling zudsammen mit Anita Deutschbein
Foto: Dr. Axel Koeningsbeck


1995 zusammen mit Thomas Weinmann
Foto: Dr. Axel Koeningsbeck


1995 bei einer abendlichen Siegerfeier im Festzelt mit Marco Dorsch, dem talentierten Neffen von Rolf Dieffenbach….


Prominenten-Bühne mit Glanz und Kontakten

Hatte Hermann Deutschbein aufgrund seiner Ämter für den Dachverband DMV bereits zahlreiche Kontakte zu prominenten Persönlichkeiten des Motorradsports, so wurden diese von Jahr zu Jahr vertieft und neue, aus dem Bereichen Sport und Politik kamen hinzu. Nicht selten hatten hohe Persönlichkeiten des politischen Lebens bis hin zu Ministerpräsidenten die Schirmherrschaft von Rennveranstaltungen zur Weltmeisterschaft übernommen. Bei den Rennbesuchen hielten diese sich in der Regel in der Nähe des Streckensprechers auf bzw. war die Sprecherkabine in nächster Nähe zur Ehrentribüne. Zudem waren die Veranstalter auch froh wenn sich jemand mit Kompetenz, Eloquenz und Stil um die Ehrengäste kümmerte. Natürlich wurden die hohen Ehrengäste bei dieser Gelegenheit auch gleich vom Streckensprecher interviewt, darunter waren u.a. die ehemaligen Ministerpräsidenten Peter Müller aus dem Saarland, Ernst Albrecht aus Niedersachsen und in Bielstein wiederholt Horst Waffenschmidt, den Parlamentarischen Staatssekretär beim Bundesminister des Inneren unter der Bundesregierung Kohl.


Auch mit Jürgen W. Möllemann gab es eine Begenung
Foto: Dr. Axel Koeningsbeck

Selbstverständlich wurde Deutschbein nach Weltmeisterschaftsläufen jeweils zu den abendlichen Siegesfeiern eingeladen, bei denen er regelmäßi auch noch einen Teil der Moderationen übernahm. Alles das lag Hermann Deutschbein.

Von den Motorradsportlern kannte jeder von Rang und Namen auch Hermann Deutschbein und umgekehrt kannte Hermann eine Unzahl von Fahrern, und zwar von der Klasse der B-Lizenzfahrer bzw. früher den OMK-Ausweisfahrern bis hin zu sämtlichen WM-Teilnehmern der 1980er und 1990er Jahre.

Moderator und Sprecher-Ikone des deutschen Motocross-Sports“

Hermann Deutschbein hatte sich sehr gefreut, als er im Herbst 2019 nach Reil an der Mosel eingeladen wurde, wo sich die Top-Fahrer der 1970er bis 1990er Jahre nach langer Zeit auf Einladung von Peter Mayer zum „Tag der Legenden“ trafen. Vom ADAC wurde das Treffen in einer Vorankündigung als das „erste Familientreffen“ der deutschen Motocross-Helden der vergangenen Jahre bezeichnet wurde. Und fast alle Stars der Szene, wie Rolf Dieffenbach, Peter Mayer, Willy Bauer, Arno Drechsel, Emil Schwarz, Fritz Köbele, Hans Maisch und viele mehr waren gekommen, um vor vertrauter Kulisse noch einmal auf damalige Motorräder zu steigen und dabei ihre Blütejahre im deutschen Motocross-Sport wieder aufleben zu lassen. Die Rennmaschinen, bei denen es sich teils noch um ehemalige Werksmaschinen handelten, waren von Maik und Rolf Kaltenberg zuvor liebevoll restauriert worden. In seiner Vorankündigung schrieb der ADAC dazu weiter: „Um das Flair glorreicher Motocross-Zeiten, zu denen rund 25.000 Menschen an die idyllisch in den Weinbergen gelegene Strecke gepilgert sind, im Jahr 2019 zurück nach Reil zu bringen, wird auch Hermann Deutschbein, für viele Jahre Moderator und Sprecher-Ikone des deutschen Motocross-Sports, beim "Tag der Legenden" zu Gast sein. In alter Tradition wird er insbesondere die Fahrten der Traditionsmannschaft kommentieren, einige Geschichten und Anekdoten zu damaligen WM- und DM-Läufen werden dem einen oder anderen langjährigen Motocross-Enthusiasten sicherlich nicht fremd sein.“

Die Zeitschrift Motorrad Classic berichtete ausführlich über die Veranstaltung und der MSC-Reil bietet auf seiner Homepage unter https://www.msc-reil.de/fotos sein Fotoalbum an, das zum Besuch empfohlen wird.

Es war ein sehr freudiges Hallo für alle Teilnehmer. Fürs Gruppenfoto stellten sie sich auf einem Hügel gegenüber der Ehrentribüne auf. Weil Hermann gesundheitlich im Gehen eingeschränkt ist, halfen ihm prompt (name des helfers) und (name des helfers) auf den Berg in den Kreis der „Helden“. Die schöne Geste erfreute Hermann nochmal ganz besonders. Als eine Woche später Rolf Dieffenbach einen tödlichen Motorradunfall erlitt, waren alle Teilnehmer des Treffens äußerst schockiert. Über viele Jahre war man in den Sommermonaten wochenends zusammen, nur auf der Stecke als Gegner, im Fahrerlager hatten die Beziehungen immer ein Stück Familiencharakter.

Die Seele nährt sich von dem, an dem sie sich freut

Wenn man Hermann Josef als Insider der alten Motocrossszene auf diesen Sport anspricht, kann er stundenlang aus seinem reichen Erlebnisschatz erzählen und dann vergisst er, dass er 1935 geboren wurde. Manche Geschichten werden für ihn und den Zuhörer wieder so durchlebt, wie vor 20, 30 oder über 40 Jahren.

Seine hervorragende Leistung für den Motorradsport sind weniger seine sportlichen Erfolge, als das, was er bewegt hat, damit es ankommt. Das waren die jungen Leute, denen er den Weg in den Sport geebnet hatte, das waren die Ratschläge an Leute, die den Sport als Veranstalter erst ermöglichten, sein Anpacken als Funktionär und Ideengeber und das waren zuguterletzt seine Einsätze als Sprecher, die den Zuschauern den Motocross-Sport zu einem noch größeren Erlebnis erschlossen. Hermann Deutschbein war mit allen seinen Talenten gottlob nicht zurückhaltend. Mit seinerseits ungebremster Energie setzte er seine Ideen und sein Know-How erfolgreich in Taten um. Dabei baute er sehr viele Brücken, die lange standen und teils auch heute noch stehen. Geteilte Freude ist eben doppelte Freude.

Ein ausführlicher Bericht über diesen Tag der Legenden findet sich in der Zeitschrift MOTORRTD CLASSIC, Heft 9/2019

Brückenbauwerke

In der Rückschau war Hermann Deutschbein dank seiner Talente und seines Willens Brückenbauer an vielen Stellen und auf vielen Ebenen:

  • Den jungen Clubmitgliedern und den jungen Sportlern im Fahrerlager hörte er zu, sah was diese brauchten, machte ihnen Mut, gab Tipps, Perspektiven und stellte Kontakte zu wichtigen weiterhelfenden Personen und Institutionen her;

  • als Verbandsfunktionär trug er mit dazu bei, das Motocross und Geländesport nach klaren Regeln geordnet und korrekt ablaufen konnte.
    Die jenigen Personen, die ehrenamtlich bereit sind, eine Funktion mit Verantwortung zu übernehmen und die dazu auch noch kompetent in der Lage sind, waren ja schon immer rahr;

  • in seinem beruflichen Umfeld trug er dazu bei, dass sich sein Dienstherr selbst in dem Sport öffentlich betätigte;

  • als Streckensprecher schließlich machte er den Rennbesuch der Zuschauer einmal mehr zu einem Erlebnis, indem er über Fahrer und Technik informierte und mit Spannung und Leidenschaft den Rennverlauf kommentierte.

Über den Wert und die Bedeutung von Sport in der Gesellschaft soll an dieser Stelle nicht referiert werden, das haben andere bereits hervorragend gemacht.

An dieser Stelle ist nur noch zu sagen:

Danke Hermann


2010 bei Motocross in Euenheim: Hermann Deutschbein hat das Mikrofon an den Beigeordneten der Stadt Euskirchen übergeben, der zu den Zuschauern spricht. Mit dem Motorrad die Motocross-Weltmeisterin Steffi Laier und daneben der damalige Innen- und Sportminister des Landes Nordrhein-Westfahlen, Dr. Ingo Wolf


Moderation bei einer in den 1990er Jahren so beliebten winterlichen Hallen-Motocross-Veranstaltungen. Hier in Leipzig, em ersten Hallenmotocross überhaupt nach der Wende in den Neuen Bubndesländern


Mit Hans-Georg und Volker Peppinghaus 2008 in Bielstein
Foto: Dr. Axel Koeningsbeck


Die Begenungen mit jungen Menschen machten Deutschbein immer besondere Freude


Für die Rennen seinen Clubs MSC Euenheim gewann Hermann zusätzlich immer wieder altgediente und sehr erfolgreiche Fahrer, die sich zusammen mit den jungen Fahrern an den Start stellten. Das machte die Rennen in vielerlei Hinsicht sehr reizvoll


2019 bei „Familentreffen“ der Motocross-Helden der vergangenen Jahre
Foto. Peter Polley, MSC Reil


Auch wenn viele dichtbar älter geworden waren, traf man sich in der Vergangenheit und hatte viel Freude
Foto. Peter Polley, MSC Reil


Gruppenbild und Hermann Deutschbein als Sprecher beim „Tag der Legenden“ 2019 mittendrinnen
Foto. Peter Polley, MSC Reil



Aufstellung zum Familenfoto bei „Tag der Legenden“ 2019 in Reil, unter anderem mit Peter Hehmann, Klaus Metzger, Hermann Deutschbein, Klaus-Bernd Kreutz, Rolf Dieffenbach, Emil Schwarz, Willi Bauer, Manfred Schäuble, Roland Diepold, Fritz Betzelbacher, Peter Körber, Reinhold Kaltenberg, Harald Ott u.a.. Reihold Kaltenberg stellte de Legenden eine Vielzahl an historischen Motocrossmaschinen aus seiner Sammlung zur Verfügung
Foto. Peter Polley, MSC Reil

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Text: Hans Peter Schneider
Fotos: Sofern nicht in der Bildunterschrift angegeben, aus der Sammlung Deutschbein und Hans Peter Schneider