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Bange machen gilt nicht!!!

 

Eine alte Autofahrerregel lautet: Wenn man seinen Wagen wäscht, wird es am nächsten Tage regnen.

Eine alte Oldtimerweisheit lautet: Nimm nie Ersatzteile oder Werkzeug mit. Was man mitnimmt, braucht man auch.

Unabhängig vom etwaigen Wahrheitsgehalt haben diese ungeschriebenen Gesetze des Alltags eines gemeinsam: Sie sind, wie es in der Mathematik heißt, nicht kommutativ, d.h. nicht umkehrbar. Sie können also nicht Ihr Auto waschen, DAMIT es am nächsten Tag regnet und Sie sich das Rasensprengen sparen. Und ebensowenig bedeutet es, daß der Verzicht auf Pannenhelfer vor einer Panne schützt.

Aber warum erzähle ich Ihnen das eigentlich? Nun, seit Jahren schon bin ich regelmäßiger Teilnehmer einer Motorradveteranenrallye in Bottrop-Kirchhellen. Und, wie der Bayer sagt: "Dees is aa net glei' ums Eck, gell", zumindest vom Vorgebirge aus gesehen. Also wurde mein Fahrzeug genauso regelmäßig auf einen Autoanhänger geladen und von mir oder einem Clubkameraden nach Kirchhellen speditiert. Dann aber, im Jahre 2003, packte mich der Ehrgeiz.


Maschine startklar!

 

Hatten meine Eltern nicht immer erzählt, wie sie in den Fünfzigerjahren des letzten Jahrhunderts auf einer DKW RT 250 nonstop von Bonn nach Passau gefahren waren, um meine Großeltern zu besuchen? Und zwar über die B 8, da es eine durchgängige Autobahn damals noch nicht gab? Und daß die Bundesstraßen damals einen Ausbaustandard hatten, der heute zum Teil schon von landwirtschaftlichen Nutzwegen übertroffen wird?

Wenn meine Eltern also über 600 km - fast 110 preußische Landmeilen - durch die finsteren, unwegsamen Mittelgebirgswälder von Taunus und Spessart, ständig bedroht von wilden, barbarischen Volksstämmen wie Hessen und Niederbayern bis ins ferne, sagenumwobene Passau gelangen konnten, dann mußte es mir doch möglich sein, mit einem Oldtimer 150 km durch die lieblichen, schon seit den Zeiten der Römer und Franken erschlossenen Kulturlandschaften von Rheinland und Niederrhein nach Kirchhellen, dem Tor zum Münsterland, zu fahren.

Und so lieh ich mir das Veteranenmotorrad meines Bruders, passenderweise auch eine DKW RT (zwar nur mit 175 ccm Hubraum, aber schließlich fuhr ich ja auch solo), packte Schlafsack, Luftmatratze und Regenkombi in meinen Rucksack und begab mich mit viel gutem Mut und wenig schlechtem Kartenmaterial auf die Tour.

Ich bin tatsächlich angekommen.


Gepäck startklar!

Da die Kirchhellener Rallye immer samstags stattfindet, hatte ich mir den Freitag vorher frei genommen, um so in aller Ruhe die vier, höchstens fünf Stunden, die ich mir als Reisedauer ausgerechnet hatte, hinter mich zu bringen. Um 11.00 Uhr sollte es losgehen, damit Zeit genug blieb, am Ziel Quartier zu beziehen und mich für den 30. Geburtstag einer Kirchhellener Clubkameradin, der abends gefeiert werden sollte, frischzumachen. Und so warf ich gegen 15.00 Uhr vor meiner Garage den Motor an, legte den ersten Gang ein und schnurrte meinem Ziel entgegen.

Zunächst lief alles bestens. Rasch – naja, so rasch, wie es die laut Fahrzeugschein 7 KW Leistung meines Vehikels erlaubten – passierte ich Hürth, Frechen und Köln, ließ die letzten Ausläufer der Ville hinter mir und erreichte den südlichen Niederrhein. An Grevenbroich vorbei sollte mich mein Weg durch das flache Land zwischen Mönchengladbach und Neuss und weiter westlich um Krefeld und Moers herum nach Orsoy führen, wo ich mit der Fähre über den Rhein nach Walsum überzusetzen gedachte. Von dort aus wären es nur noch etwa 15 km bis nach Kirchhellen.

Soweit zur Theorie.

 

Denn als ich in Wevelinghoven, einen Steinwurf weit von Grevenbroich entfernt, an einem Stopschild anhielt, gab es plötzlich einen Knall, und das Fahrwerk vermittelte mir ein ungewohnt schwammiges Gefühl. Und tatsächlich wies der hintere Reifen auf einmal ein deutliches Defizit an Reifendruck auf. Glücklicherweise konnte die Bäckersfrau im Café gegenüber meine Frage nach einer Tankstelle bejahen, und so schob ich meinen nun nicht mehr fahrbaren Untersatz in die angegebene Richtung.

Die Tankstelle war, wie der Bayer sagt, "aa net glei' ums Eck.“ Nachdem ich bei strahlendem Sonnenschein und spätsommerlichen Temperaturen, wie gehabt von Kopf bis Fuß in schwarzes Leder gewandet und mit stahlkappenbewehrten Stiefeln versehen, etwa einen Kilometer zurückgelegt hatte, kam mir endlich die gloriose Idee, daß mein Fahrzeug zwar nicht mehr FAHRBAR, aber immer noch motorisiert war. So waren dann die ca. 500 Meter, die mich noch von meinem außerplanmäßigen Sekundärziel trennten, mit etwas weniger Kraftaufwand verbunden.

Gute Gedanken sind wie lahme Pferde. Sie kommen immer zum Schluß.


Pilot startklar!

Als die ersehnte Tankstelle endlich in Sicht kam, stellte ich erfreut fest, daß in unmittelbarer Nachbarschaft auch ein Pitstop beheimatet war, der zudem noch einige Dutzend Meter näher lag. Die Freude währte allerdings nur kurz, da der anwesende Monteur mir bedauernd mitteilte, daß sein Betrieb für Motorräder nicht eingerichtet sei. Allerdings nannte er mir eine Zweiradwerkstatt am Ort, die mir sicher weiterhelfen könne und nur einen halben Kilometer entfernt sei – zumindest von dem Café, welches der Ausgangspunkt meines Marsches gewesen war. Also das Ganze wieder retour.

Im Zweiradhaus Gallus staunten die Angestellten nicht schlecht über das altertümliche Gefährt, dem sie wieder auf die Beine helfen sollten. Zwar war das Hinterrad rasch ausgebaut, doch zeigte sich, daß der Schlauch glatt abgerissen war, als habe man ihn mit der Schere durchgeschnitten. Und da moderne Zweiräder schlauchlose Reifen besitzen, betrug die Anzahl der verfügbaren Ersatzteile exakt Null. Zum Glück konnte der Werkstattleiter beim benachbarten Fahrradhändler noch einen 17-Zoll-Schlauch auftreiben. Eine DKW 175 RT mit dem Baujahr 1955 besitzt 19-Zoll-Räder.

Was nicht paßt, wird passend gemacht.


km 0,00: Start (klar!)

Pünktlich zum Ende der Geschäftsstunden verließ ich um 20 Euro ärmer und eine Erfahrung reicher die Werkstatt. Draußen dräute zwischenzeitlich nicht nur die Dämmerung, sondern auch eine leichte Schlechtwetterfront. Anfangs hielt ich dem aufkommenden Nieselregen noch stand, in Willich jedoch nahm die Luftfeuchtigkeit so zu, daß ich mir eine wenig befahrene Nebenstraße suchte, in der ich in aller Ruhe meinen Regenkombi (den ich in einem seltsamen Anfall planerischer Weitsicht NICHT zuunterst in den Rucksack gesteckt hatte) anlegen konnte.

Aufgrund meiner durch die Abendkühle steifen Gliedmaßen und meiner umfangreichen Kleidung glich ich danach nichts mehr als einem schwarzroten Teletubby, das versuchte, sich mit den geschmeidigen Bewegungen eines Duracell-Häschens in den Sattel eines Kirmesmopeds zu schwingen. Unter Zuhilfenahme eines Zaunpfostens, an dem ich mich festklammerte, um mich dann vorsichtig auf meine Maschine zu ziehen, gelang dies auch nach wenigen Versuchen. Und da ich den Motor klugerweise schon vorher angelassen hatte, stand meiner Weiterfahrt nichts mehr im Wege.

Auf halbem Wege von Willich nach St. Tönis hörte der Regen wieder auf.

 

Nachdem ich zwecks Vermeidung des Stadtverkehrs Krefeld großzügig umrundet hatte, tauchte ich allmählich in den finstersten Niederrhein ein. Wobei sich das „finsterster“ aber weniger auf die wilde Urwüchsigkeit der Landschaft bezog, die mich umgab, sondern vielmehr auf die Dunkelheit der Nacht, die von dem tranfunzeligen Licht eines 6Volt-Scheinwerfers nur höchst unzureichend erhellt wurde. Wie wild oder urwüchsig die Gegend tatsächlich war (nämlich garnicht), sollte ich erst ein Jahr später auf der nächsten Fahrt nach Kirchhellen erfahren.

Und während ich mich tiefer und tiefer in ein mir völlig unbekanntes Terrain hineintastete, unsicher, ob nicht jeder Meter, den ich fuhr, ein Schritt in die falsche Richtung sei, erstrahlte - einem göttlichen Lichte gleich - plötzlich eine Erkenntnis in mir: „Im Dunklen fahren keine Fähren.“ Was bedeutete, daß ich meine geplante Fahrtroute ändern und eine Brücke suchen mußte. Und tatsächlich wies mir meine „Karte“ den Weg zu einer Autobahnbrücke in Duisburg. Wenigstens so ungefähr. Zumindest hätte sie es, wenn ich meinen augenblicklichen Standort gekannt hätte.

Es soll ja bereits Mobiltelefone mit Navigationssystem geben.


 km 0,01: Die Frisur sitzt

Nachdem ich mit meinem Gefährt die einzige Anhöhe erklommen hatte, die in der Gegend zu finden war (späteren Nachforschungen zufolge handelte es sich um den Tönisberg, durch dessen spektakuläre Erstbesteigung im Jahre 1802 der Naturforscher Alexander von Humboldt zu Weltruhm kam), gelangte ich ins legendäre Neukirchen-Vluyn. Und als ich ein Schild sah, welches mir den Weg nach Moers wies, war mir auch der Stadtverkehr egal. Moers, das klang für mich mittlerweile nach Weltstadt, Peter Stuyvesant und Dinnerparty, nach Manhattan, Melbourne oder Meckenheim-Merl.

Ganz so groß war Moers dann doch nicht. Es gab kein Guggenheim-Museum, keine Känguruhs und kein Bundeskriminalamt. Aber es gab einen Wegweiser, auf welchem die A 42 zu finden war. Und diese A 42 wiederum führte in östlicher Richtung über die meinem Ziel nächstgelegene Brücke über den Rhein. Es galt also nur eine Autobahnauffahrt zu erreichen, was mir einige Kilometer und Wadenkrämpfe später auch gelang. Beinahe hätte ich die Auffahrt übersehen, denn sie wurde von einem gewaltigen, finsteren Bauwerk überspannt, welches weite Teile des nächtlichen Horizontes einnahm.

So ist es nunmal der Brauch bei den großen Rheinbrücken.

 

Kaum auf der Autobahn, wünschte ich mich schon wieder runter. 40-Tonner rasten an mir vorbei, PKW nahm ich wegen des großen Geschwindigkeitsunterschiedes nur als vorbeizuckende Schemen wahr, und die einzigen Verkehrsteilnehmer, die noch langsamer und schlechter beleuchtet waren als ich, waren Notrufsäulen. Also rettete ich mich, sobald der Rhein hinter mir lag, fluchtartig in die nächste Ausfahrt - nur, um mich inmitten eines riesigen Fabrikgeländes der metallverarbeitenden Industrie wiederzufinden. Aber da mir das Niveau der Stahl- und Schrottpreise damals nicht bekannt war, machte ich mir um mögliche Wegelagerer keine Sorgen.

Dem Straßenverlauf folgend gelangte ich in den Duisburger Stadtteil Marxloh. Allerdings hatte ich Schwierigkeiten damit, aus Marxloh wieder hinauszukommen. Mir völlig unbekannte Orte waren ausgeschildert, Fernziele, die auch nur halbwegs in meiner Fahrtrichtung lagen, hingegen nicht. Nach einigem Herumirren und detektivischer Feinarbeit jedoch fand ich einen Wegweiser mit der Aufschrift „Oberhausen-Sterkrade“. Das lag zwar nicht gerade auf dem Weg, aber laut meiner Karte an der B 223. Und diese wiederum führte in nördlicher Richtung nach Dorsten - direkt an Kirchhellen vorbei.

Tatsächlich traf ich nach wenigen Kilometern auf besagte Bundesstraße.


Spurtschnell im Stau, spritzig im Regen ...

Als keine zehn Minuten später ein Schild „Kirchhellen 7 km“ aus dem Dunkel auftauchte, kannte meine Erleichterung keine Grenzen. Nun mußte ich nur noch meine Unterkunft erreichen, meine Habe in der Gartenlaube unterstellen, mich stadtfein machen und zur Geburtstagsfeier fahren, die zwischenzeitlich schon in vollem Gange war. Allerdings war ich mittlerweile so durchgefroren, daß ich nicht wußte, wie ich vom Motorrad steigen sollte, ohne wie ein Käfer auf den Rücken zu plumpsen. Und Hilfe war nicht zu erwarten, da alle eventuellen Helfer bereits auf der Party waren. So ließ ich Schlafstatt Schlafstatt sein und fuhr direkt zur Fete.

Auf dem Hof von Bauer Borgmann wurde ich mit lautem Hallo begrüßt, welches ich mit einem laut Knigge völlig korrekten „Hält mal einer die Maschine fest?“ erwiderte. Man half mir aus dem Sattel, den ich vor nunmehr siebeneinviertel Stunden das erstemal bestiegen hatte, nahm mir den Rucksack ab und setzte mich auf eine Bank in Ofennähe. 30 Minuten und mehrere Rachenputzer später war ich wieder soweit hergestellt, daß ich noch bis zum Ende der Fete das Tanzbein schwingen konnte. Um 4.00 Uhr morgens war ich im Bett, um 9.00 Uhr saß ich wieder im Sattel, um die Rallye zu fahren, nach Ende der Geisterstunde verließ ich die Siegesfeier.

Nach Hause ließ ich mich speditieren.


... falls ich den 1. Gang finde

Als ich im Jahre 2004 erneut Richtung Kirchhellen aufbrach, machte sich meine Planung vom Vorjahr bezahlt. Ich fuhr um 11.00 Uhr los. Ich hatte gutes Kartenmaterial dabei. Als ich durch Wevelinghoven fuhr - Sie wissen schon, einen Steinwurf weit von Grevenbroich entfernt -, grüßte ich in Gedanken die Mitarbeiter des Zweiradhauses Gallus, deren Dienste ich diesmal nicht benötigte. In Willich blieb es trocken, und es erwies sich, daß meine letztjährige Fahrtroute über den Tönisberg eine ziemlich gute Wahl gewesen war. Nach rund vier Stunden überquerte ich mit der Fähre den Rhein, und eine halbe Stunde später war ich am Ziel.

Dieser gute Lauf setzte sich während der Rallye am nächsten Tag nahtlos fort. Der Motor lief wie ein Uhrwerk, das Wetter war für die Jahreszeit angenehm, und die Aufgaben an den Durchfahrtskontrollen kamen meinen Talenten sehr entgegen. Tatsächlich lag ich (wie man mir später berichtete) zur Mittagspause so weit in Führung, daß ich bei der letzten Prüfung, einem Luftgewehrschießen, nicht nur die Zielscheibe, sondern den ganzen Schießstand hätte verfehlen können und trotzdem gewonnen hätte. Eigentlich konnte mich nur ein Totalausfall daran hindern, den Gesamtsieg und den taufbeckengroßen Siegerpokal davonzutragen.

Jeder halbwegs versierte Leser weiß, was jetzt kommt.


Geburtstagsfeier bei Bauer Borgmann

Für die weniger routinierten Gäste sei es dennoch kurz erzählt: Als ich etwa 20 km westlich von Wesel irgendwo im Naturpark Hohe Mark an einem Stopschild anhielt, vermittelte mir das Fahrwerk unversehens ein fast schon vertrautes, schwammiges Gefühl. Und wieder einmal wies der Hinterreifen ein deutliches Defizit an Reifendruck auf. Der Unterschied zum Vorjahr bestand darin, daß weder ein Café noch ein Zweiradhaus Gallus weit und breit zu sehen waren. Genaugenommen gab es im Umkreis von ca. 2 km überhaupt keine menschlichen Ansiedlungen. Ich wartete also auf den Besenwagen und ließ mich samt Fahrzeug zum Ziel verfrachten.

Nachdem ich den ersten Frust mit ein paar Tassen Kaffee und mehreren schlagsahneüberhäuften Stückchen Kuchen bekämpft hatte, gab es für mich doch noch ein kleines Happy End. Ein Freund und Sponsor des Kirchhellener Clubs (seines Zeichens Reifenhändler) kam vorbei, hörte von meinem Unglück und meinte, daß er einen entsprechenden Schlauch sicherlich noch auf Lager habe. Flugs war das Hinterrad ausgebaut und im Kofferraum seines BMW-Roadsters verstaut. Und keine halbe Stunde später war meine Maschine wieder einsatzbereit. Unkostenbeitrag: Mehrere Gläser Warsteiner, die wir auf der Siegesfeier gemeinsam vernichteten.

Als ich dann sonntags nach dem Frühstück die Heimfahrt antrat, konnte mich so schnell nichts mehr erschüttern. Also fuhr ich nicht nur quer durch Gladbeck nach Essen, um mich mit einem Freund zum Kino zu treffen, sondern anschließend auch noch mit zu ihm nach Sprockhövel, von wo aus ich mich erst in den Abendstunden auf den Heimweg quer durch das bergische Land begab.

Und nachdem ich mich im Dunkel schon durch Leverkusen und Mülheim traute, fuhr ich gegen 22.00 Uhr auch noch mitten über die Kölner Nord-Süd-Fahrt und weiter über die Bonner und die Brühler Straße nach Hause. Was bedeutet das schon: Stadtverkehr. Was heißt das schon: Langsamster und schlechtestbeleuchteter Verkehrsteilnehmer. So ein Killefiz ficht mich nicht mehr an. Da bin ich mittlerweile anderes gewohnt.

Bange machen gilt nicht.


Als Rallyeteilnehmer 2003 in Kirchhellen



 

In diesem Sinne

Ihr Reinhard Rösler



 P.S.:

Übrigens bin ich auch im Jahre 2005 zur Rallye in Kirchhellen auf eigener Achse angereist. Und selbstverständlich habe ich KEINEN Ersatzschlauch mitgenommen.

Link zu den Kirchhellener Freunden:

www.v-c-k.de

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